AGB für Web-Shop „Powerboard-Dealer.de“

Allgemeine Geschäftsbedingungen im Rahmen von Kaufverträgen über den Online-Shop „Powerboard-Dealer.de“

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche Angebote von Waren und Leistungen aller Art, die von

 

Herrn Ingo Rauch (“Powerboard-Dealer.de”)
Ockerwitzer Allee 29
01156 Dresden

Telefon: 0351 – 42 79 22 5
Telefax: 0351 – 42 79 22 4

E-Mail: non-stop-kurier@web.de
Internet: www.powerboard-dealer.de

Umsatzsteueridentifikations-Nr.: DE140266454

über die Internet-Seite „Powerboard-Dealer.de“ angeboten werden.

1. Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

Für die Geschäftsbeziehung zwischen „Powerboard-Dealer.de“ (nachfolgend „Anbieter“) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“) gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung durch den Kunden gültigen Fassung. Der Kunde erkennt diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei der Bestellung ausdrücklich an. Abweichende Bedingungen des Kunden werden vom Anbieter nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen können unter der Internetadresse „www.powerboard-dealer.de“ jederzeit aufgerufen und mithilfe ihres Internetbrowsers ausgedruckt und gespeichert werden.

Der Kunde ist Verbraucher, soweit der Zweck der bestellten Lieferungen und Leistungen nicht seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Dagegen ist Unternehmer jede natürliche und juristische Person oder rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des Vertrages in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

2. Angebot und Vertragsschluss

Die Darstellung der Produkte im Onlineshop „Powerboard-Dealer.de“ stellt kein rechtlich bindendes Angebot, sondern eine unverbindliche Aufforderung zur Bestellung dar. Irrtümer bleiben vorbehalten. Die Bestellung des Kunden ist sodann ein bindendes Angebot, an das der Kunde grundsätzlich zwei Wochen gebunden ist. Das Angebot kann vom Anbieter entweder durch Zusendung einer Auftragsbestätigung als verbindliche Annahmeerklärung oder durch Zusendung der bestellten Ware angenommen werden. Bestellt der Kunde auf elektronischem Weg, wird der Anbieter den Zugang der Bestellung zunächst unverzüglich elektronisch bestätigen. Diese Zugangsbestätigung stellt noch keine verbindliche Annahme der Bestellung durch den Anbieter dar, sondern dokumentiert nur, dass die Bestellung beim Anbieter eingegangen ist. Die Annahmeerklärung kann aber mit der Zugangsbestätigung verbunden werden. Ein Vertragsschluss über den Online-Shop ist aber nur möglich, wenn der Kunde die AGB sowie die Widerrufsbelehrung zur Kenntnis nimmt, akzeptiert und bestätigt.

Bei der Bestellung über den Onlineshop umfasst der Bestellvorgang insgesamt 4 Schritte. Im ersten Schritt wählt der Kunde den oder die von ihm gewünschten Artikel aus und legt diese über den Button „Warenkorb“ in einen sog. Warenkorb. Im zweiten Schritt gibt der Kunde seine Daten einschließlich Rechnungsanschrift und ggf. abweichender Lieferanschrift ein. Im dritten Schritt wählt der Kunde aus, wie er bezahlen möchte. Im vierten und letzten Schritt hat der Kunde die Möglichkeit, sämtliche Angaben (z.B. Name, Anschrift, Zahlungsweise, bestellte Artikel) noch einmal zu überprüfen und ggf. zu korrigieren, bevor er die Bestellung durch Klicken auf „Bestellung absenden“ an den Anbieter absendet. Die Bestellung kann jedoch nur abgesandt werden, wenn der Kunde zuvor durch Anklicken des entsprechenden Buttons die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Widerrufsbelehrung zur Kenntnis nimmt, akzeptiert und bestätigt.

Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist deutsch.

3. Speicherung des Vertragstextes

Der Vertragstext der Bestellung wird durch den Anbieter gespeichert. Der Kunde kann den Vertragstext vor der Versendung der Bestellung an den Anbieter ausdrucken, indem er im letzten Schritt des Bestellvorgangs auf „Drucken“ klickt.

4. Sonstige Hinweise

Gemäß § 312d Abs. 4 Nr. 2 BGB besteht bei der Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Kunden entsiegelt worden sind, kein Widerrufsrecht.

5. Zahlungsbedingungen und Preise

Sämtliche Preise, die im Onlineshop „Powerboard-Dealer.de“ angegeben sind, verstehen sich in EURO. Sie sind Endpreise und verstehen sich einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer. Hinzu kommen Versandkosten, welche dem Kunden vor Abgabe der Bestellung bekannt gegeben werden.

Es gelten grundsätzlich die Preise, die zum Zeitpunkt der Bestellung durch den Kunden im Onlineshop „Powerboard-Dealer.de“ angezeigt wurden. Eine Korrektur infolge offensichtlichen Irrtums bleibt dem Anbieter vorbehalten.

Zahlungen durch den Kunden erfolgen entweder per Nachnahme, Vorkasse oder im Lastschriftverfahren. Bei Vorkasse erfolgt die Versendung der Ware nach vollständigem Zahlungseingang beim Anbieter. Bei Bezahlung per Lastschrift erfolgt die Belastung des Kontos des Kunden nach Versendung der Ware. Bei Bezahlung per Nachnahme erhebt die Post eine Nachnahmegebühr.

7. Lieferung, Versand und Warenverfügbarkeit

Der Anbieter ist zu Teillieferungen und Teilleistungen berechtigt. Liefer- und Leistungsverzögerungen aufgrund von höherer Gewalt und aufgrund von Ereignissen, welche dem Anbieter die Lieferung wesentlich erschweren oder unmöglich machen – zum Beispiel Streik, Aussperrung, behördliche Anordnungen usw., auch wenn sie bei Lieferanten des Anbieters oder deren Unterlieferanten eintreten –, hat der Anbieter auch bei verbindlich vereinbarten Fristen und Terminen nicht zu vertreten.

Sind zum Zeitpunkt der Bestellung des Kunden keine Exemplare der von ihm ausgewählten Ware verfügbar, so teilt der Anbieter dies dem Kunden in der Auftragsbestätigung unverzüglich mit. Ist das Produkt dauerhaft nicht lieferbar, dann sieht Anbieter von einer verbindlichen Auftragsbestätigung (Annahmeerklärung) ab, so dass ein Vertrag in diesem Fall nicht zustande kommt.

Ist die von dem Kunden gewünschte und bestellte Ware nur vorübergehend nicht verfügbar, teilt der Anbieter dem Kunden dies ebenfalls unverzüglich in der Auftragsbestätigung mit. Bei einer Lieferverzögerung von mehr als zwei Wochen hat der Kunde das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Im Übrigen ist in diesem Fall auch der Anbieter berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall wird der Anbieter eventuell bereits geleistete Zahlungen des Kunden unverzüglich zurückerstatten.

Der Versand der bestellten Ware erfolgt per Postversand. Ist der Kunde Verbraucher, so trägt der Anbieter das Versandrisiko. Im Falle eines Widerrufs hat der Kunde die regelmäßigen Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn der Kunde bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht hat. Anderenfalls ist die Rücksendung für den Kunden kostenfrei. Bei Lieferungen in das Nicht-EU Ausland fallen zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren an.

6. Eigentumsvorbehalt

Die gelieferten Waren verbleiben bis zur vollständigen Zahlung im Eigentum des Anbieters.

7. Haftungsbeschränkung

Der Anbieter haftet bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Vorschriften. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet Anbieter nur bei der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wenn eine wesentliche Vertragspflicht (Kardinalspflicht) verletzt wird oder wenn ein Fall des Verzugs oder der Unmöglichkeit vorliegt. Im Fall einer Haftung für Sach- und Vermögensschäden aus leichter Fahrlässigkeit wird diese Haftung auf solche Schäden begrenzt, die bei Vertragsschluss vorhersehbar und vertragstypisch sind. Diese Haftungsbegrenzung gilt bei Haftung aus leichter Fahrlässigkeit auch im Fall eines anfänglichen Unvermögens auf Seiten des Anbieters. Die vorgenannten Einschränkungen gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.

8. Gewährleistung

Es gelten die gesetzlichen Regelungen zur Sach- und Rechtsmängelhaftung, insbesondere die §§ 434 ff. BGB. Abweichend davon beträgt die Gewährleistungspflicht auf von dem Anbieter gelieferte Sachen 12 Monate, wenn der Kunde Unternehmer ist. Über die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen hinaus übernimmt der Anbieter keine Garantien.

9. Sonstiges

Dieser Vertrag und die gesamten Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).
Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner vorgenannter Klauseln in seinen übrigen Teilen wirksam. Anstelle der unwirksamen Klauseln treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.

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